Was ewig währt, wird endlich gut: Für den umfangreichsten Lokalführer der Stadt ist Gastro-kritiker Florian Holzer zurückgekehrt und hat sich mit Gourmet-Expertin Nina Kaltenbrunner zusammengetan, um alle Ecken der Gastro-Szene zu beleuchten.
Von kleinen Handwerksbäckereien über Espressobars bis hin zu luxuriösen Rooftop-Restaurants enthält „Wien, wie es isst“ alles, was man für eine Foodie-Tour in Wien und Umgebung braucht. Das praktische Nachschlagewerk enthält über 4000 Lokale von A-Z für jeden Anlass, jede Brieftasche, jede Uhrzeit, jeden Geschmack, für den kleinen und den großen Hunger. Die Lokale sind übersichtlich nach Bezirken geordnet und enthalten viele weitere, hilfreiche Informationen (Küchenrichtung, Preisniveau, Kinderfreundlichkeit, etc.). Ein Spezial-Register erleichtert mit Stichwörtern von „Afghanisch“ über „Gastgarten“ bis „Wienerisch“ das Finden des richtigen Lokals.
In der aktuellen Ausgabe des „Wien, wie es isst” haben sich die Herausgeber:innen und weitere professionelle Esser:innen und Trinker:innen Trends angesehen, die die Wiener Gastronomieszene aktuell bewegen:
Wer es lieber digital mag, kann sich in der kostenfreien „Wien, wie es isst“-App (falter.at/wwei-app) oder auf der Webseite (falter.at/wwei) auf neue Geschmäcker bringen lassen.
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Credits: Falter Verlag |
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